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Inselhopping: Entdecken Sie Sylts Nachbarinseln!
Sylt ist ein paradiesisches Urlaubsziel im hohe Norden Deutschlands. Doch auch die Nachbarinseln Amrum und Föhr im Süden und die dänische Nordseeinsel Rømø im Norden haben einen ganz individuellen Charme.
Was liegt also näher, als in einem Urlaub in einem Ferienhaus auf Sylt, den bezaubernden Schwesterinseln einen Besuch abzustatten?
Rømø – die skandinavische Schönheit im Wattenmeer
Rømø ist die südlichste dänische Wattenmeerinsel und ein beliebtes Ferienziel für Naturliebhaber und Aktivurlauber. Die Insel liegt etwa drei Kilometer nördlich von Sylt und ist mit der Fähre von List aus erreichbar. Die Fähre verkehrt mehrmals täglich und kann sowohl mit dem Auto als auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad genutzt werden. Gerade einmal 40 Minuten dauert die Überfahrt zu Sylts nördlicher Nachbarinsel. Damit ist die Insel ein ideales Ziel für einen Tagesausflug in einem Urlaub in einem Ferienhaus auf Sylt.
Rømø ist bekannt für den endlosen und kilometerbreiten Sandstrand, der zu den breitesten Europas gehört. Der Strand ist mit dem Auto befahrbar und bietet viel Platz zum Baden, Sonnen, Drachensteigen, Surfen, Kiten und Strandsegeln. Alljährlich findet am Strand der Nordseeinsel das Drachenfestival statt, das Tausende von Besuchern anzieht. Die Landschaft von Rømø ist geprägt von Dünen, Wäldern, Wiesen und Marschland. Reizvoll ist eine Radtour auf der Panorama-Route „Der Kapitän und der Wal“, die an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel vorbeiführt.
Die dänische Nordseeinsel ist Teil des Nationalparks Wattenmeer (UNESCO-Weltnaturerbe) und empfängt ihre Besucher mit einer artenreichen Flora und Fauna. Auf Rømø können Sie an einer geführten Wattwanderung teilnehmen, Seehunde und Vögel beobachten und die typischen Reetdachhäuser bewundern. Die Insel blickt auf eine lange und interessante Geschichte zurück, die bis in die Antike zurückreicht. Sehenswerte Bauwerke auf Rømø sind die St.-Clemens-Kirche, die erstmalig im Jahr 1340 erwähnt wurde, das Heimatmuseum „Kommandörgaarden“ inklusive Walskelett und die Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg, die Teil des Atlantikwalls waren.
Video: Nordseeinseln – von Sylt bis Texel
Föhr – die „Friesische Karibik“
Föhr ist eine grüne Insel, die zu den nordfriesischen Inseln gehört und südöstlich von Sylt in der Nordsee liegt. Den Beinamen „Friesische Karibik“ verdankt die Insel, dem milden Seeklima und den kilometerlangen weißen Sandstränden. Würden sich am Strand von Föhr noch Palmen im Wind wiegen, wäre die karibische Illusion perfekt. Um von Sylt nach Föhr zu gelangen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste ist, mit der Fähre von Hörnum aus zu fahren. Die Fähre verkehrt täglich und bietet Platz für Autos, Fahrräder und Fußgänger. Die Überfahrt dauert etwa eine Stunde und 15 Minuten.
Die Landschaft von Föhr ist geprägt von Wiesen, Wäldern und Deichen. Die Insel ist Teil des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und sie liegt windgeschützt hinter der Insel Amrum. Dieser geografischen Besonderheit verdankt Föhr eine üppige Vegetation. Die Hauptattraktion der Insel ist der Strand, der sich an der Süd- und Westküste entlangzieht. Er ist bis zu 500 Meter breit und 15 Kilometer lang und empfängt seine Besucher mit perlweißem Sand. Surfer, Segler und Kiter fühlen sich am Strand von Föhr wie zu Hause. Neben den Abschnitten für Wassersportler gibt es separate Strandabschnitte für Hunde und FKK-Fans.
Kultur- und geschichtsinteressierte Urlauber dürfen sich nicht eine Besichtigung der mittelalterlichen Kirchen auf Föhr entgehen lassen. St. Johannis ist die größte und älteste Kirche der Insel. Sie wird auch Friesendom genannt. Erbaut wurde das Gotteshaus um 1200. Es hat einen romanischen Kern mit gotischen und barocken Erweiterungen. Die kleinste und schlichteste Kirche der Insel ist die Kirche St. Laurentii. Sie wurde um 1230 erbaut und ist mit einem schlichten Altar aus dem 17. Jahrhundert, einer Orgel aus dem 19. Jahrhundert und einer Taufschale aus dem 16. Jahrhundert ausgestattet. St. Nicolai ist die jüngste und eleganteste Kirche der Insel. Sie wurde um 1240 erbaut und hat einen kreuzförmigen Grundriss mit einem hohen Turm und einem Satteldach.
Amrum – Sylts südliche Schwesterinsel
Amrum ist eine der Nordfriesischen Inseln, die südlich von Sylt und westlich von Föhr in der Nordsee liegt. Die Insel ist bekannt für ihre natürliche Schönheit, den kilometerlangen Sandstrand mit dem Namen „Kniepsand“ und die friesische Kultur. Um von Sylt nach Amrum zu gelangen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Am schnellsten geht die Überfahrt von Hörnum (Sylt) nach Wittdün (Amrum) mit der MS Adler-Express. Die schnellen Schiffe brauchen nur 45 für die Überfahrt. Rund doppelt so lange braucht das Schiff MS Adler IV, das in den Sommermonaten täglich zwischen beiden Nordseeinseln pendelt.
Amrum ist ein nordisches Landschaftsparadies, in dessen Mittelpunkt der kilometerlange Sandstrand „Kniepsand“ steht. Er ist perfekt zum Baden, Sonnen, Spazierengehen und Muscheln sammeln geeignet. Im Grunde handelt es sich um eine ehemalige Sandbank, die sich im Laufe der Zeit mit der Insel Amrum verbunden hat. Der Strand erstreckt sich über 15 Kilometer entlang der gesamten Westküste der Insel und ist bis zu 1,5 Kilometer breit. Er wird an der Landseite von ausgedehnten Dünenlandschaften begrenzt, die das Ziel verschiedener Führungen sind. Auf diesen Ausflügen erfahren die Teilnehmer Einzelheiten zu den dort lebenden Vogelarten und zur natürlichen Wanderbewegung der Dünen.
Wahrzeichen der Insel ist der Amrumer Leuchtturm. Er wurde 1875 erbaut, ist 41 Meter hoch und bietet einen Panoramablick über die Insel und das Meer. Der Leuchtturm ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Wenn Sie im Rahmen des Inselhoppings von Sylt nach Amrum übergesetzt haben, dürfen Sie sich nicht einen Besuch im Öömrang Hüs entgehen lassen. Dabei handelt es sich um ein Museum, das die friesische Sprache, die Öömrang, und die Traditionen der Inselbewohner bewahrt. Es zeigt historische Dokumente, Fotos, Kleidung, Haushaltsgegenstände und Kunstwerke. Ein erstklassiges Ausflugsziel für Familien mit Kindern ist das Naturzentrum Norddorf. Es präsentiert die Tier- und Pflanzenwelt der Insel und des Wattenmeeres und zeigt lebende Fische, Krebse, Muscheln, Seesterne und andere Meeresbewohner.
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